Wie dich deine Eltern dich von Bestnoten abhalten

Wie dich deine Eltern dich von Bestnoten abhalten

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Früher war es ja fast schon ein ungeschriebenes Gesetz. Egal, wie alt man ist, Eltern gegenüber bleibt man immer Kind, was auch bedeutet, dass man seinen Eltern gegenüber Respekt entgegenbringen soll und, wie kann es anders sein, dass Eltern immer Recht haben. Zumindest wurde ich so groß und ich weiß, dass der Gedanke auch heute noch bei meinen Eltern und Großeltern vorherrscht.

Hier kommt nun die gute Nachricht: Das müsst ihr nicht glauben. Ein höheres Alter und die Tatsache der Elternschaft implizieren nicht per se, dass man Recht hat. Das bedeutet, ihr dürft sehr wohl die Meinungen, Entscheidungen, Ratschläge usw. Eurer Eltern kritisch betrachten und hinterfragen. Ich brauchte (leider) 38 Jahre, um das zu erkennen.

Auch wenn Eltern grundsätzlich das Beste für ihre Kinder wollen, darf man nicht vergessen, dass sie, um zu beurteilen, was das Beste ist, ihre eigenen Maßstäbe und Erfahrungen anlegen. Gut gemeint ist eben nicht immer gut gemacht.

So verhält es sich auch in der Vorbildfunktion beim Lernen. Wie oft stehen Eltern ihren Grundschülern oder auch jugendlichen Schülern gegenüber und fordern gute Noten, Interesse für die verschiedensten Fächer, regelmäßiges Erledigen der Hausaufgaben ohne Erinnerung durch die Eltern und, wenn möglich, freiwillige Tätigkeiten für die Schule auch in den Ferien.

Verbal zeigen sie ihren Kindern meist sehr deutlich, was sie von ihnen warten. Unbewusst und nonverbal, d.h. über die Körpersprache, passieren oftmals ganz andere Sachen, die dazu führen, dass die Kinder eben nicht den Erwartungen der Eltern entsprechen. Stattdessen setzt eine andere Form vom Lernen und Sozialisation ein, bei der die Kinder die Glaubenssätze und Verhaltensweisen der Eltern übernehmen.

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Es gibt einige typische Verhaltensweisen, die Kinder davon abhalten, dass Lernen positiv zu assoziieren und die eigenen Fähigkeiten selbständig zu entdecken.

  1. hrend der Hausaufgaben fernsehen

Für mich persönlich ist das der Klassiker des Anti-Lernens. Die Eltern sitzen vor dem Fernseher, während die Kinder Hausaufgaben machen sollen. Nicht selten wollen die Eltern ihre Kinder im Blick haben oder Platzmangel in der Wohnung erfordert, dass das Kind in der Nähe des laufenden Fernsehers seine Hausaufgaben erledigt. Schaut das Kind dann doch mal auf den Fernseher oder wird davon abgelenkt, wird es auch noch angeranzt und gefordert, dass es gefälligst seine Hausaufgaben erledigen soll. Effektiver kann man aus meiner Sicht eine Abneigung gegen Schule und Hausaufgaben nicht aufbauen.

  1. Sich selbst nicht weiter entwickeln

Selbst wenn man, irgendwann einmal vor ganz, ganz viel Jahren, eine Ausbildung absolvierte und einen relativ sicheren Job hat, wobei heutzutage kaum noch ein Job wirklich sicher ist, bedeutet das nicht, das man sich nicht weiterbilden sollte. Ganz im Gegenteil, Unternehmens- und Arbeitsumgebungen sind immer häufiger geprägt von sich verändernden Bedingungen und der Erfordernis, sich diesen Veränderungen zu stellen und sich bestmöglich darauf vorzubereiten. Dazu zählen auch die berufliche Weiterentwicklung, Weiterbildung und Höherqualifizierung. Ergo, ich kann nicht erwarten, dass mein Kind gern lernt, wenn ich selbst auf dem Wissensstand von vor 20 Jahren stehenbleibe.

  1. Eigene Glaubenssätze übertragen

Ein weiterer Klassiker, den ich leider sehr oft erlebe. Eltern übertragen eigene (vermeintliche) Unfähigkeiten und Annahmen auf die eigenen Kinder, die diese wiederum und leider meist auch unbewusst verinnerlichen. Beispiele solcher Glaubenssätze sind: „Ich konnte auch noch nie Mathe! Kein Wunder, dass du nur eine 4 hast.“, oder „Ja, vor anderen eine Präsentation halten war noch nie deine Stärke. Das ist nicht so dein Ding. Bleib lieber bei dem, was du kannst.“

Bämm, damit reduziert sich ein Kind nicht nur auf die eigenen Defizite, sondern erfährt auch, dass es offenbar vererbbare oder nicht veränderbare Defizite gibt, was natürlich großer Quatsch ist.

  1. Ein falsches Bild vermitteln

Kennt jemand jemanden, der gesagt hat, Schule macht Spaß und ich lerne gern? Ich weiß, dass es bei mir so ist und ich sage das auch inzwischen. Früher hat mir das oft die Bezeichnung als Streberin eingebracht. Damals war das eher ein Schimpfwort, heute empfinde ich es als Kompliment. Gemeint ist somit, wie man Schule, Lernen, Hausaufgaben erledigen usw. thematisiert, als etwas, das Spaß macht oder etwas, dass einen hohen Kraftaufwand erfordert und zu 90 Prozent die Anstrengung nicht wert ist, getreu nach dem Motto: „Wozu soll ich das lernen? Das braucht doch keine Mensch!“

  1. Desinteresse zeigen

Für mich persönlich auch ein No Go, das viele Eltern trotzdem immer wieder machen, sich nicht für die schulischen Belange ihrer Sprösslinge zu interessieren. Ich kann mich auch noch gut an Situationen erinnern, bei denen ich meine Eltern darum bat, sich Arbeiten von mir anzusehen oder Texte durchzulesen. Die Antworten gingen dann fast immer in die Richtung: „Ach, warum sollen wir das lesen? Wir haben doch eh keine Ahnung von dem, was du schreibst.“ Sie hatten leider auch keine Ahnung davon, wie frustrierend es ist, wenn man von Menschen, von denen man sich Unterstützung erhofft, aus Gründen der Bequemlichkeit keine bekommt.

Wie geht es besser?

Unabhängig davon, ob es um die eigenen Kinder oder Freunde geht, geht es anders, und zwar indem:

  • man sich selbst regelmäßig weiterbildet und den eigenen Horizont erweitert,
  • als Vorbild fungiert und nur das von anderen, insbesondere von den eigenen Kindern erwartet, das man selbst lebt,
  • man Interesse an neuen Themen zeigt und Unterstützung Suchende nicht im Stich lässt, denn die kleinste Hilfe und auch der Wille sind besser als nichts.

Insofern, mein Appell an euch, lasst euch nicht durch Glaubenssätze, Kommentare, schlechte Noten oder Lernhürden von dem abhalten, was ihr wirklich lernen wollt. Ihr könnt das! Das einzige, das ihr dazu benötigt, ist der freie Wille, Fleiß und die richtigen Lerntechniken. Selbst ein versetzungsgefährdeter Schüler kann ein Einser-Kandidat werden. Und du kannst das auch!

Besiege deine Aufschieberitis!

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Jeder kennt sie aus dem Schul-, Studenten-, Berufsleben oder aus dem persönlichen Alltag, die Aufschieberitis, wissenschaftlicher bezeichnet als die Prokrastination.

Was ist die Aufschieberitis?

Gemeint ist, dass wir unangenehme Dinge, die erledigt werden müssen, gern aufschieben bzw. vor uns herschieben. Das Ergebnis ist, dass wir immer wieder Energie dafür aufwenden, neu zu entscheiden, wann wir sie erledigen, gleich oder lieber doch (wieder) später? Zu wissen, dass wir etwas erledigen müssen, raubt ebenfalls wertvolle Energie, die wir für produktive Dinge nicht mehr nutzen können. Manchmal werden auch Dinge aufgeschoben, die wir meinen erledigen zu müssen also für unser gutes Gewinne, im Sinne von „Ich müsste eigentlich“ oder „Ich sollte“. Sind Dritte involviert oder von unserer Aufschieberitis betroffen, verursachen wir außerdem Druck bei uns und Frust bei den Betroffenen.

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Gibt es eine Lösung gegen Aufschieberitis?

Im Netz tummeln sich eine Vielzahl von Artikeln mit 7, 8 bis zu 50! Tipps, was wir gegen die Aufschieberitis tun können. Die Tipps reichen von besserer Organisation, der 3-Minuten-Regel. Selbstreflexion, sofort Handeln, mit der unangenehmsten Aufgabe beginnen und sich für Teilerfolge belohnen.

Offenbar ist Aufschieberitis also heilbar, wenn man die vielen Tipps beherzigt. Das ist eine positive Nachricht. Ich bin jedoch der Meinung …

Es gibt nur EINE Lösung

Aus meiner persönlichen Sicht und Erfahrung sind die Tipps sicher nicht kontraproduktiv, aber sie wirken nicht tief genug. Du bist immer wieder gefordert, die Tipps bei Auftreten der Aufschieberitis checklistenartig ‚abzuarbeiten‘. Letztendlich wird sie dadurch jedoch nicht vollkommen abgeschaltet. Aufschieberitis ist im Grunde nichts anderes als eine schlechte Angewohnheit und schlechte Angewohnheiten sollten nicht nur durch eine Vielzahl hilfreicher Tipps überwunden, sondern komplett durch positive Gewohnheiten ersetzt werden. In diesem Fall ist es also nachhaltiger und wirkungsvoller, eine positive Angewohnheit zu etablieren, bei der man sich ein Aufschieben gar nicht erst gestattet. Dinge gleich oder zum fest geplanten Termin zu erledigen ist dann die Gewohnheit.

Vier Schritte für die neue Ich-mach’s-gleich-Angewohnheit:

  1. Für jede anstehende Aufgabe oder Tätigkeit entscheidest du zunächst, ob du sie ernsthaft erledigen willst oder nicht. Sei dabei ehrlich zu dir selbst und nimm dir nur vor, was du wirklich erledigen wirst. Ich müsste, sollte oder würde gern kommt nicht auf diese Liste.
  2. Erledige die Dinge, die sofort erledigt werden können, auch sofort oder terminiere solche Tätigkeiten, die nicht sofort ausgeführt werden können. Diese Tätigkeiten werden auch genau zu diesem, realistisch zu planenden, Termin ausgeführt.
  3. Nimm dir nur vor, was du auch wirklich erledigen kannst.
  4. Keine Ausnahmen, d.h. kein Aufschieben mir. Unter keinen Umständen.

Wenn du diese vier Schritte konsequent befolgst, wird sich innerhalb der kommenden Wochen diese neue Gewohnheit manifestieren. Ziel ist es, dass das Aufschieben von Aufgaben keine Option ist. So wirst du produktiver und gewinnst wertvolle Energie, da du sie nicht mehr fürs Aufschieben aufwenden musst.

 

Prüfung nicht bestanden? – 7 Tipps zum produktiven Umgang mit einem Ungenügend

Categories: Coaching, Lernen
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Es ist eine der unangenehmsten Erfahrungen, die man als Schüler/in oder Student/in machen kann: das Durchfallen durch eine Prüfung. Leider blieb auch mir diese Erfahrung nicht erspart. Auch ich habe als junge Studentin mehr als eine Prüfung nicht bestanden. Rückblickend muss ich ehrlich feststellen, dass ich mit dieser Erfahrung als junge Studentin nicht gut umgegangen bin und die Potenziale, die mit dieser Erfahrung verbunden sind als solche nicht erkannt habe.

Durchgefallen und Prüfungsangst

Aus diesem Grund möchte ich dir einige Tipps in die Hand geben, wie du aus nicht bestandenen Prüfungen das Beste machen und für die Zukunft daraus lernen kannst.

1. Ruhig bleiben

Eine Prüfung nicht zu bestehen wirft jede Menge negativer Gefühle auf, Wut, Ärger, Unsicherheit, Angst usw. Diese können auf alles Mögliche gerichtet sein, den Prof., das Fach, das Thema, sich selbst usw. Das bringt aber alles nichts, weil dadurch das Ergebnis kein anderes wird.

Das bedeutet, nach einem ersten Schockmoment, nimm dir einige Minuten (oder auch Stunden), lass das Ergebnis sacken und sammle neuen Mut und Zuversicht. Jetzt kannst du nur noch nach vorn schauen, ruhig bleiben und beim nächsten Mal alles geben.

2. Ernst nehmen und Fehlerursache

Ich bekomme immer wieder mit, dass Studenten und Studentinnen gern eine Strategie des Verdrängens betreiben. Die nicht bestandene Prüfung wird meist nicht mehr angesehen, weil sie eben an das Scheitern und die eigenen Defizite erinnert. Es ist aber wichtig zu ergründen, wo du in der Prüfung Punktabzüge erhalten hast. Die Gründe hierfür können bspw. darin liegen, dass du tatsächlich etwas nicht wusstest, vielleicht hast du aber auch eine Frage nicht richtig verstanden/beantwortet, möglicherweise hast du Zeit für zu umfangreiche Antworten verschenkt usw. Anhand der vergebenen Punktzahl kannst du auch ein Gefühl dafür bekommen, worauf der Prüfer wert legt.

3. Sich selbst reflektieren

Eine Fehlerursache kann auch dein Lernverhalten in der Vergangenheit und konkret in Bezug auf diese Prüfung sein. Nimm dich genau unter die Lupe und beantworte für dich, ob und inwieweit du beim Lernen wirklich alles gegeben hast und konzentriert warst. Hast du dir genug Zeit genommen, früh genug angefangen mit dem Lernen, hast du geeignete Lernpakete gebildet usw.?

4. Defizite aufdecken und neue Ziele stecken

Sammle gedanklich und notiere alle fachlichen bzw. Wissensdefizite, denn du musst ja nicht alles noch einmal oder neu lernen. Sicherlich hast du auch schon einiges gewusst, worauf sich nun aufbauen lässt. Notiere auch, wie du dich in Zukunft gezielt und ggf. noch besser auf deine Prüfungen vorbereiten wirst.

Formuliere deine Ziele für die Zukunft in Bezug auf die Wiederholungsprüfung so realistisch und konkret wie möglich: Ich lerne jeden Tag eine Stunde, damit ich die Prüfung im Fach Mathematik am 20.08.2017 entspannt und mit einem guten Ergebnis bestehe. Halte dich daran!

5. Positiv denken und lernen, lernen, lernen

Bleib unbedingt positiv, sowohl beim Lernen selbst, als auch wenn du an den Wiederholungstermin denkst. Lass dich nicht entmutigen. Nutz die Zeit, die du hast, so effektiv wie möglich und denke daran, die Frage ist nicht, ob du etwas lernen kannst, sondern nur wie. Wenn deine Mitstreiter die Prüfung bestehen konnten, kannst du das auch. Und dann gib alles … lernen, lernen, lernen … Stelle dir immer wieder vor deinem geistigen Auge vor, wie du die Prüfung gut meisterst und bestehst. Lass in Bezug auf die nächste Prüfung nur noch positive Gedanken zu.

6. Unterstützung holen

Wenn du merkst, dass du an bestimmten Stellen nicht weiterkommst und auch das Verändern der Lerntechniken und Lernkanäle dir nicht hilft, suche dir Unterstützung. Manchmal reicht es schon, jemandem eine fachliche Problematik zu erklären oder mit ihm zu diskutieren. Manchmal hilft es auch, etwas Abstand zu gewinnen, und einen langen Spaziergang zu machen. Auch ein Lerncoach kann eine sehr wertvolle Hilfe sein, um neue Kraft und Energie oder positiven Glauben zu sammeln. Lass also nicht zu viel wertvolle Zeit verstreichen, sondern hole dir rechtzeitig  die Unterstützung, die du benötigst.

7. Zeitnah die Prüfung wiederholen

Last but not least, ein wichtiger Punkt ist, die Prüfung so bald wie möglich zu wiederholen. Oft werden Wiederholungsprüfungen bereits nach wenigen Wochen angeboten. Diesen Termin solltest du wahrnehmen. Stattdessen aus Angst einige Semester verstreichen zu lassen, ist zwar erst einmal der leichteste Weg, der führt allerdings nur dazu, dass das Unweigerliche aufgeschoben wird, die Prüfungsangst mehr wird und das bisher Gelernte evtl. auch wieder vergessen wird. Der Lernaufwand wird am Ende auch noch größer.

Wenn du diese Tipps beherzigst, kann dich ein Ungenügend nicht mehr aus der Bahn werfen. Gern kannst du dich mit Fragen zum Lernen an mich wenden oder einen Termin für ein Lerncoaching bzw. eine Lernberatung ausmachen. Hier geht’s direkt zum Kontaktformular.

Wenn man die Vorteile erkennt, ist alles ganz leicht

Categories: Coaching
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Egal, ob es darum geht, mehr Sport zu machen, intensiver zu lernen, die Oma häufiger zu besuchen oder sich gesünder zu ernähren … Die Liste an Zielen, die Menschen Tag für Tag fassen, ist schier unendlich. Um Ziele zu erreichen, ist häufig eine Veränderung erforderlich, bezogen auf das eigene Verhalten, die Gewohnheiten und die Einstellung. Vor allem die Gewohnheiten können jedes Veränderungsvorhaben und Ziel erschweren. So kommt es, dass viele der Ziele und angestrebten Veränderungen  unerreicht bleiben und sich die Menschen häufig ganz schnell damit abfinden .

Man kann sich selbst auch sehr viel vormachen oder einreden. Hältst du deine Diät nicht durch und nimmst nicht ab, hast du einen schweren Knochenbau. Gehst du nicht regelmäßig zum Sport, fehlt die eben die Zeit. Und die gesunde Ernährung bringt doch eigentlich auch nichts, man weiß ja  nie, was du so alles drin ist. Die Liste an Ausreden könnte noch ewig weitergeführt werden.

Am Ende stehen oft Enttäuschung, Frust, Selbstzweifel und/oder Resignation.

Das muss aber nicht sein. In einem Gespräch mit einem der diszipliniertesten und erfolgreichsten Menschen, die ich (persönlich) kenne, ging es neulich auch um Veränderungen und den häufig gehörten Trugschluss, dass Veränderungen lange dauern und Anstrengungen erfordern. Die spontane und so wahre Antwort meines Gegenübers war:

„Wenn man die Vorteile erkennt, ist alles ganz leicht!“

Innere Stärke

Und genau so ist das! Also, wenn du dich verändern und endlich deine Ziele erreichen willst, überlege dir und verinnerliche, warum du dieses Ziel erreichen möchtest. Was du davon hast, welche Möglichkeiten sich damit für dich ergeben, wo sich dein Leben verbessert, leichter wird, entspannter oder interessanter. Das ist ganz abhängig davon, was du möchtest. Hast du das für dich erkannt, notiere es und stelle dir den Zustand des Zielerreichthabens immer wieder in deinem Kopf vor, fühle, wie es sein wird und nimm die Vorteile bewusst wahr. Du hast alles, was du brauchst in dir, für jede Veränderung und jede Zielerreichung.

Du musst nur die Vorteile erkennen …

 

 

4 effektive Tipps für wissenschaftliche Schreibanfänger

Categories: wissenschaftllich Schreiben
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Wissenschaftliches Schreiben ist, zumindest aus meiner Sicht, eine Fähigkeit, die tatsächlich einige Zeit braucht, um wirklich gut zu werden. Auch wenn du es nicht bis zur Perfektion bringen möchtest, teile ich dir heute 4 Tipps mit, mit denen ich am Anfang in kurzer Zeit deutliche Fortschritte erzielen konnte:

  1. Lesen, lesen, lesen …

So banal es klingt, wer viel liest, kann besser schreiben. Das ist tatsächlich so. Ich habe irgendwann angefangen, alles zu lesen, was mir zwischen die Finger kam, natürlich fachbezogen. Am Anfang habe ich oft nur einen Bruchteil verstanden. Konzentriere dich zunächst auf ein Thema, bspw. ein Fach aus dem Studium, und lies zunächst verschiedene Autoren und Grundlagenliteratur eines Fachgebiets. Du wirst rasch feststellen, dass sich vieles wiederholt, die einzelnen Autoren das Rad also auch nicht neu erfinden, oder mit anderen Zusammenhängen dargestellt wird. Denn jeder Autor hat meist seine eigene Perspektive, Schwerpunkte und Akzentuierungen. Rasch wirst du auch feststellen, mit welchen Autoren du gut arbeiten kannst und welche dich weniger ansprechen.

  1. Verknüpfungen schaffen

Je mehr du liest, desto leichter wird es dir fallen, zwischen den verschiedenen Artikeln und Themen Verknüpfungen zu schaffen und gedankliche Zusammenhänge herzustellen. Wenn du nicht gerade für eine Klausur lernen musst, kommt es beim Lesen nicht auf das Auswendiglernen, sondern hauptsächlich auf das Verstehen an. Versuche, das Gelesene zu gut wie möglich zu verstehen und zu verinnerlichen. Ehrlich gesagt, merke ich mir auch nicht immer alles, was ich lese, aber ich bilde Verknüpfungen und kann bei Bedarf zu einem Stichwort oder Thema Informationen (Autor, Zusammenhänge, Schwerpunktthemen) abrufen und gezielt(er) recherchieren.

Und was ganz wunderbar ist: Je mehr Verknüpfungen und Assoziationen du hast, desto vielfältiger und schneller werden neue geschaffen. Das ist wie beim Straßenverkehr. Am Anfang kennst du dich noch nicht gut aus, nimmst vor allem Hauptstraßen und fährst eher langsam, um dich zu orientieren. Mit der Zeit kennst du dich aber immer besser aus, das Straßennetz ist viel dichter, du kennst Abkürzungen usw.

Wissenschaftlich schreiben

  1. Interessante Formulierungen sammeln

Wissenschaftliches Formulierungen gehören meist nicht zur natürlichen aktiven Sprache. Aus diesem Grund habe ich mir am Anfang häufig interessante Formulierungen aus der Literatur notiert und dann später auch ich meinen Arbeiten verwendet. Mit der Zeit habe ich sie so verinnerlicht, dass sie nun zu meinem ganz normalen Wortschatz dazugehören, ich also über meine Formulierungen nicht mehr so genau nachdenken muss. So kann ich mich ganz auf die Inhalte konzentrieren.

Ich vergleiche das wieder gern mit dem Autofahren. Wenn man die Technik (Kuppel, Schalten, Gas geben, Spiegel schauen) beherrscht, kann man sich ganz auf den Verkehr konzentrieren und übersieht auch nichts.

  1. Kontinuität

Willst du deine Fähigkeiten, im Schreiben wirklich verbessern, zählt vor allem die Regelmäßigkeit. Jeden Tag ein bisschen ist besser als einen Tag ganz viel. Mache keine Ausnahmen. Plane die Zeit, in der du für mindestens 30 Minuten, besser wäre eine Stunde, einen wissenschaftlichen Artikel zu deinem ausgewählten Themen- oder Fachgebiet liest.

Mit diesen vier Tipps wirst du nach einiger Zeit merken, dass dir das Lesen fachlicher Artikel leichter fällt, dass dein fachbezogenes Wissen zugenommen hat und dass du im Schreiben schneller formulieren und das Gelesene abrufen kannst.

Viel Erfolg dabei. 😊

Buchempfehlung: Hilfe, ich crashe mein Studium

Categories: Studieren
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Zweimal jährlich starten an den deutschen Hochschulen die Semester. Zur gleichen Zeit ist es für viele Studienanfänger eine aufregende Zeit, voller Motivation und Vorfreude auf die bevorstehende Zeit. Meist wissen Studenten jedoch nicht,was genau so in der Hochschule erwartet, wie sie erfolgreich studieren können und mit sicheren Schritten nach acht bis zehn Semestern den Abschluss als Bachelor und später sogar Master in ihrem Fach meistern können.

Viel zu häufig sehen sich Studenten bereits im ersten Semester oder auch danach gezwungen, das Studium abzubrechen. Die Gründe dafür sind vielfältig: ein falsch gewähltes Studienfach, unerfüllte Erwartungen an das gewählte Studium, nicht bestandene Prüfungen, finanzielle Schwierigkeiten. Dies kann für vormals engagierte und motivierte Studenten ein einschneidendes und belastendes Erlebnis sein.

Nun gibt es jedoch Hilfe, für alle Studenten, die kurz vor dem Abbruch stehen oder sich noch in der Orientierungsphase befinden:

Buchvorstellung_Viktoria Henle

Das Buch von Expertin Viktoria Henle beantwortet folgende Fragen:

Wie bereite ich mich auf das Studium vor?
Was mache ich, wenn das Studium immer mehr zu einer Belastung wird?
Wie ist mit Prüfungsangst und Prüfungsdruck umzugehen?
Welche Tricks gibt es für eine optimale Prüfungsvorbereitung?
Wie beschafft man sich das beste Lernmaterial?
Was mache ich, wenn ich das falsche Studienfach gewählt habe?

Das Buch ist als Bodner Verlag erschienen und auch bei Amazon als E-Book erschienen. Unter folgendem Link kann das Buch käuflich erworben werden: https://www.amazon.de/dp/B06XJ9T95Y/ref=sr_1_1_twi_kin_2?ie=UTF8&qid=1489390284&sr=8-1&keywords=hilfe+ich+crashe+mein+stadium

Das Buch ist ein sehr lesenswerter und informativer Ratgeber für so, die Autorin, „angehende Studenten und potenzielle Studienabbrecher, das Lösungsalternativen aufzeigt.“

 

 

 

 

Fünf Tipps für lebenslange Lernlust

Categories: Lernen
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Am Anfang ist Lernen noch sehr spannend …

Menschen kommen mit einer unglaublichen Neugier und einem immensen Entdeckungsdrang auf die Welt .Vom ersten Lebenstag an, wird die Welt mit allen Sinnen wahrgenommen. Die Entwicklungs- und Lernleistungen sind in den ersten Monaten und Jahren enorm. Sprechen, Laufen, Singen, Spielen usw. sind Fähigkeiten, die nur möglich sind durch Lernen, bspw. durch Beobachten, durch Nachmachen oder durch Ausprobieren.

… und dann kommt die Schule

Lernen wird plötzlich formalisiert und institutionalisiert . Das bedeutet, mit der in Deutschland zehnjährigen Schulpflicht werden alle Kinder aber einem Alter von ca. sechs Jahren aufgefordert, einen großen Teil der bisherigen Zeit in der Schule zu verbringen und dort Mathe, Deutsche usw. zu pauken. Lehrer und Stundenplan geben vor, was und zum Teil wie gelernt werden soll. Die Lehrpläne beschreiben grundsätzlich, über welche Kompetenzen die Schüler am Ende eines bestimmten Schuljahres verfügen sollen. Und als ob das nicht schon alles schlimm genug wäre, werden die Lernleistungen des Einzelnen regelmäßig an einem bestimmten Maßstab überprüft und bewertet. Und die Lernlust schwindet bei so manchem Schüler.

Problematisch ist es, über die Noten den gleichen Maßstab für alle Schüler anzulegen. Was diese nämlich nicht abbilden, sind die zurückliegenden Lernprozesse und individuellen Lernvoraussetzungen. Die Note 3 kann für einen das Ergebnis von intensivem Fleiß und Lernen sein und ein großartiges Entwicklungsergebnis. Ein anderer Schüler hat für das gleiche Ergebnis wenig oder gar nicht lernen müssen. Benotung ist eine gängiges Methode, wird aber auch von Lehrern und Erziehungswissenschaftlern kontrovers diskutiert.

Schulische Lernprozesse lassen außerdem oftmals keinen großen Raum für Entdeckungen, spielerisches und interessengeleitetes Lernen. Gelernt wird, was als erforderlich angesehen sehen wird. Das ist jedoch wichtig, um die Schüler auf das spätere Berufsleben vorzubereiten und für zukünftige Arbeitgeber einen Mindeststand an Wissen und Kompetenzen zu erreichen, von dem aus, die Berufsausbildung übernommen werden kann.

Darin eingeschlossen, ist natürlich auch die Pflicht und Erfordernis, Dinge zu lernen, die einen überhaupt nicht interessieren oder die man, wie es doch so schön heißt, im Leben nicht mehr braucht.

Warum schulisches Lernen wichtig ist …

Auf der anderen Seite, und das sollte noch viel deutlicher hervorgehoben werden, wird mit der schulischen Ausbildung die Grundlage für ein breitgefächertes Allgemeinwissen geschaffen, von dem die individuelle Weiterentwicklung erfolgen kann. Um die Welt in seiner vollen Größe entdecken zu können, bietet Schule (häufig noch zu wenig) Raum und Möglichkeiten dafür, vielfältige Themen aus vielen Lebensbereichen kennen zulernen. Dennoch ist Schule unbedingt als Chance zum Lernen und Entwickeln zu verstehen, auch wenn das Lernen in der Schule zuweilen lebensnäher und praxisorientierter sein könnte. Leider gibt es noch zu viele Länder auf der Welt, in denen das Recht auf Bildung und der tägliche Schulbesuch nicht selbstverständlich sind.

… und Spaß macht

Niemand kann wissen, wohin die berufliche und persönliche Lebensreise gehen. Alles, was ein Mensch an Wissen und Erfahrung in seinem Leben erwirbt, kann eine Chance und Ressource sein, um das Leben zu führen, dass er möchte.

Häufig liegt es also schlichtweg an der Perspektive, ob Lernen Spaß macht oder nicht. Und das Schöne ist, hier gilt die gleiche Devise wie im Sport: Wer rastet, der rostet. Ergo, wer stets lernt und seinen Geist anstrengt, bleibt im Kopf auch fit. Dann macht Lernen nicht nur Spaß, ist halb so anstrengend und doppelt so effektiv.

Lernlust

Fünf Tipps für lebenslange Lernlust

  • Niemals aufhören mit dem Lernen. Immer nach Möglichkeiten suchen, den eigenen Geist anzustrengen.
  • Viel lesen.
  • Auch mal über den eigenen Tellerrand blicken.
  • Lernen als Chance zur Erweiterung der eigenen Ressourcen und Fähigkeiten verstehen.
  • Offenbleiben für die Phänomene der Welt und auch mal Selbstverständliches in Frage stellen.

5 Tipps für ein effektives Korrektorat

Categories: Korrektorat
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Fehlerfrei Schreiben gelingt auch erfahrenen Schreibern meist nicht beim ersten Formulieren. Aus diesem Grund ist es stets erforderlich, einen Text am Ende noch einmal Korrektur zu lesen. Das Aufspüren aller Fehler kann vor allem bei selbst erstellten Texten schwierig sein, weil man meist nicht alles liest, sondern das Gehirn den eigenen Stil erkennt und automatisch Worte und Wortgruppen vervollständigt. Das bedeutet ein hohes Risiko, die eigenen Tippfehler und orthografischen Fehler trotz Korrekturlesen nicht zu erkennen, selbst wenn sie für einen Dritten noch so offensichtlich sind.

 

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Damit dir das bei deinen Arbeiten und Publikationen nicht passiert, erhältst du heute Tipps dazu, wie du dein Korrektorat optimierst.

Zeit nehmen für das Korrekturlesen

Wenn du Texte schreibst, die mit einem Abgabetermin verbunden sind, sorge dafür, dass du zwischen Fertigstellung des Textes und Abgabe einen genügend großen zeitlichen Puffer für das Korrektorat einplanst. Du solltest genug Zeit haben, um ganz in Ruhe deinen Text noch einmal durchzulesen. Bei langen Texten, ab ca. 20 Seiten, kann es sinnvoll sein, das Korrektorat auf mehrere Sitzungen oder Tage zu verteilen, um Ermüdungserscheinungen bewältigen zu können. Auch das solltest du zeitlich einplanen.

Hast du eine Arbeit geschrieben, lege sie für einige Tage zu Seite, bevor du Korrektur liest. Auch das hilft dabei, Abstand zum Thema und zum geschriebenen Text zu erlangen, den du benötigst, um die Leseautomatik gar nicht erst entstehen zu lassen.

Laut lesen des Textes

Lies dir den Text beim Korrektorat laut vor und konzentriere dich ganz darauf. Wenn du den Text laut liest, musst du jedes Wort einzeln lesen und aussprechen. So kannst du den Automatismus ausschalten, der dafür sorgt, dass du nicht mehr prüfend liest, sondern bei dem dein Gehirn die Wörter automatisch vervollständigt und du somit die Fehler überliest.

Von hinten nach vorn lesen

Rückwärts bzw. von hinten nach vorn lesen hat einen ähnlichen Effekt wie das Lautlesen. Wenn die einzelnen Wörter keinen direkten Zusammenhang ergeben, stellt sich die Leseautomatik nicht so schnell ein und das wiederum erhöht die Chance, Rechtschreibfehler zu erkennen.

Ausgeruht sein zum Korrektorat

Sorge dafür, dass du ausgeruht und munter bist, wenn du das Korrektorat beginnst. Wenn du bereits einen intensiven Studien- oder Arbeitstag hinter dir hast, wirst du beim Lesen umso schneller ermüden und gedanklich abschalten. Je ausgeruhter du bist, desto länger kannst du konzentriert lesen.

Automatische Rechtschreibkontrolle nutzen

Wenn du mit Microsoft Word arbeitest, erkennt und unterstreicht das Programm automatisch Wörter, die falsch geschrieben sind oder die es nicht kennt rot. Blau unterstrichen werden grammatikalische Fehler, wie fehlende oder zu viele Leerzeichen oder falsche Deklinationen. Es handelt sich nicht in jedem Fall um Fehler. Dennoch sind sie eine Hilfe und du solltest dir die markierten Stellen genauer ansehen und prüfen.

Mit diesen fünf Tipps wird dir zukünftig das Korrektorat ganz sicher gut gelingen.

Frohe Weihnachten

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Advent

Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt
und manche Tanne ahnt wie balde
sie fromm und lichterheilig wird.
Und lauscht hinaus: den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.

von Rainer Maria Rilke (1875-1926)

Ich wünsche all meinen Kunden, Partnern und Wegbegleitern ein frohes Weihnachtsfest und wundervolle Festtage und bedanke mich für die zum Teil langjährige Zusammenarbeit. Nutzen Sie die Besinnlichkeit und Ruhe für schöne Momente mit Ihren Lieben.

Ich wünsche Ihnen ebenso ein erfolgreiches und tatkräftiges Jahr 2017. Auch ich freue mich darauf, meine Energie und meine Schaffenskraft im kommenden Jahr wieder ganz in die Textarbeit, das akademische Schreiben, Lektorieren und das Coaching zu legen.

Seien Sie herzlichst gegrüßt von
Yvonne Kaiser

Optimierte Lernprozesse mit dem Lerntagebuch

Categories: Lernen
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Lerntagebücher gehören eher zu den jüngeren Lernhilfen. In Schulen sind sie weiter verbreitet als in Universitäten oder anderen Hochschulen, was schade ist, weil sie einen sehr hohen Beitrag für das Gestalten und Gelingen von Lernprozessen liefern können.

Die Grundidee des Lerntagebuchs liegt – ähnlich einem regulären Tagebuch – darin, aktuelles Geschehen zu formulieren und sich Gedanken dabei zu machen, also zu reflektieren, und zwar bezogen auf das Lernen und Studieren. Ähnlich wie in einem persönlich geführten Tagebuch. Das bedeutet, ein Lerntagebuch ist genauso individuell und persönlich wie ein ‚richtiges‘ Tagebuch. Außerdem wird dein Lerntagebuch genauso regelmäßig geführt wie ein Tagebuch. Der Vollständigkeit wegen muss erwähnt werden, dass es auch Lerntagebücher gibt, die offiziell‘ in (Hoch-)Schulen geführt werden, d.h. abgegeben oder dem Lehrer Einsicht gegeben werden muss, so dass die Vertraulichkeit hier Grenzen hat. Dies gilt natürlich nicht für deine persönlich geführten Tagebücher innerhalb Deines eigenen Lernprozesses.

Was kann ein Lerntagebuch für mich leisten?

  • Das Schreiben des Lerntagebuchs hilft Dir, den Lernstoff zu erfassen und den eigenen Lernstand sowie Lernprozess zu reflektieren.
  • Mit dem Lerntagebuch kannst Du Deinen Lernstoff strukturieren und organisieren,
  • Du erkennst deine Stärken und Interessen, aber auch Schwächen und Lernlücken.
  • Du kannst Deinen Lernprozess gezielter gestalten.

Wo bekomme ich ein Lerntagebuch?

Wir haben eine Lerntagebuchvorlage für Dich erstellt, die Du ab sofort für Deinen Einsatz geeignet und freigegeben ist. Du kannst diese aber auch als Vorlage verwenden und nach Deinen eigenen Bedürfnissen anpassen.

Hol Dir hier die kostenlose Vorlage: Vorlage_Lerntagebuch

Viel Erfolg beim Lernen.