Was tun gegen Uni-Stress?

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie man als StudentIn mit dem zuweilen hohen Uni- und Prüfungsstress umgehen kann. Weit verbreitet sind zum Beispiel Entspannen (Lesen oder Musik hören), Sport treiben, aber auch, Coaching, um Ängste und Blockaden zu lösen, Stärken zu entwickeln oder gar, wenn der Stress übermächtig zu werden droht und ein produktiver Studienalltag kaum noch möglich erscheint.

Nun hat eine weltweite Studie, so berichtet der National Geographic in seiner aktuellen Ausgabe (Oktober 2015) den heilsamen Einfluss von Hunden bei der Bewältigung von Stress und Depressionen belegt. Nach den Erkenntnissen aus dieser Studie, welche insbesondere von einer nicht namentlich genannten amerikanischen Organisation zur psychologischen Betreuung an Hochschulen gefördert wurde, wirken sich Streicheleinheiten von Hunden positiv auf den Blutdruck und die Ausschüttung von Stresshormonen dahingehend aus, dass bereits nach wenigen Minuten der Blutdruck und die Herzfrequenz senken.

Mensch-Hund-Coaching

 

Dazu braucht es überdies keine speziell ausgebildeten Tiere, sondern der Effekt des Streicheleinsatzes zeigt sich auch bei gewöhnlichen Haustieren, insbesondere Hunden. In den USA nutzt bereits jeder dritte Student diese Form der Therapie.

Das ist für uns ein nachvollziehbarer und durchaus anwendbarer Ansatz, wenn man ein Haustier zur Verfügung hat. Ein Haustier zu diesem Zweck anzuschaffen, empfehlen wir jedoch nicht. Dafür empfehlen wir dann unser Coaching nach dem sehr wirksamen und wissenschaftlich zweifach validierten St. Galler Coaching Modell (SCM)®.