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Ferienende? Ein bisschen Sommer geht noch …

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Der Sommer zeigt sich gerade noch von seiner schönsten Seite, doch der Kalender zeigt deutlich den 01. September 2015. Das neue Schuljahr hat begonnen und auch der Beginn des Wintersemesters 2015/16 steht so langsam bevor. Ab Mitte September bis Anfang Oktober beginnt somit für viele Studenten eine neue und aufregende Zeit.

Auch wir melden uns so langsam aus den Sommerferien zurück. Wir waren in den letzten Wochen nicht untätig und haben fleißig an unseren Angeboten für das neue Schul- und Studienjahr gearbeitet. Neben den gewohnten akademischen und fachlichen Beratungen zu euren Haus-, Projekt-, Bachelor und Masterarbeiten, werden wir im kommenden Jahr verstärkt Angebote im Bereich des Einzel-Coachings und Workshops anbieten. Das verraten wir schon vorab.

Jetzt wünschen wir euch noch einen entspannten Ausklang des Sommers und der Semesterferien. Wir hoffen, ihr konntet Kraft und Energie für die bevorstehenden Monate tanken.

Wir sind weiterhin euer Ansprechpartner für optimale Prüfungsvorbereitung, Coaching, Schreibberatung einschließlich Anleitung und Hilfe beim Schreiben, Lektorat und Korrektorat.

Ganz herzlich grüßt, Yvonne Kaiser

 

 

Welcher Lerntyp bist Du?

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Dass wir Menschen individuell sind und es ganz unterschiedliche Lerntypen gibt, ist für die wenigsten ein Geheimnis, aber wisst ihr auch, wie ihr das geschickt für euch nutzen und damit eure Lerneffizienz steigern könnt? Wir schauen uns das mal genauer an …

Welche Lerntypen gibt es?

Über unsere Sinnesorgane – Augen, Ohren, Geschmack und Muskeln – nehmen wir die Informationen (Reize) aus unserer Umwelt auf und verarbeiten diese. In der Reizaufnahme sind jedoch nicht alle Sinne gleichwertig, d.h. ganz individuell entwickeln wir im Laufe des Lebens unbewusst eine Präferenz für bestimmte Sinne, mit denen uns die Informationsaufnahme leichter gelingt.

Gleichwohl beim Lernen niemals nur ein Sinn aktiv ist, gibt es Lerntypen, die einen bestimmten Sinn bevorzugen, dies sind:

Auditiver Lerntyp: Dieser Lerntyp lernt bevorzugt über das Lesen und Sprechen, meist in Kombination. Das bedeutet, beim Lesen werden die Lippen bewegt oder das Gelesene mitgesprochen. Lernstoff wieder immer wieder gelesen und laut wiederholt.

Visueller Lerntyp: Der visuelle Lerntyp nimmt Informationen am besten über Bilder auf. Sie lernen anhand von selbsterstellen Skizzen und Grafiken.

Motorischer Lerntyp: Der motorische Lerntyp bewegt sich gern und braucht auch mein Lernen motorische Aktivität, bspw. durch Experimente, Modellversuche und Baukästen.

Kommunikativer Lerntyp: Die Stärken des kommunikative Lerntyps liegen in seinen rhetorischen Fähigkeiten und seiner Kompetenz als Zuhörer. Dieser Typ durchdenkt Themen und hinterfragt sie in kluger Weise. Dieser Typ lernt gut in Gruppen, wobei er häufig eine führende Rolle spielt.

Personenorientierter Lerntyp: Dieser Lerntyp ist auf eine bestimmte Person, meist eine Lehrperson, fokussiert. Seine Lernergebnisse sind so gut wie die Lehrkompetenz der Lehrperson oder der Bezugsperson. Einzelunterricht wäre die bevorzugte Lernvariante.

Medienorientierter Lerntyp: Der medienorientierte Lerntyp nutzt verschiedene Medien zur Informationsaufnahme und zum Lernen, wie bspw. Lernsoftware, audiovisuelle Medien oder computerbasierte Szenario-Spiele.

Darüber hinaus gibt es mehr oder weniger stark ausgeprägte Mischformen.

Lerntypen und Lernstrategien

Welcher Lerntyp bin ich?

Das müsst ihr herausfinden. So schwer ist das aber nicht. Beobachtet euch beim Lernen. Versucht, verschiedene Methoden und die Ansteuerung verschiedener Sinne. Stellt fest, wann und unter welchen Bedingungen euch das Lernen am leichtesten fällt und ihr im Vergleich zu den anderen Sinnen schneller und nachhaltiger Wissen erwerben konntet.

Wie lerne ich am effektivsten mit meinem Lerntyp?

Wenn ihr wisst, welcher Lerntyp ihr seid, könnt ihr euch die passendsten Lernmethoden auswählen. Vergesst aber nicht, dass auch die Ansprache mehrerer Sinne die Lerneffizienz erhöht!

Lernstrategien für den auditiven Lerntyp:

  • Lernstoff und Texte laut vorlesen
  • Hörbücher zum Lernen verwenden
  • Lernstoff laut sprechen, aufnehmen und hören
  • Selbstgespräche beim Lernen (Stellt euch Fragen und beantwortet diese ebenfalls laut)
  • Präsentiert den erlernten Stoff in einer Art Vortrag, bspw. vor dem Spiegel
  • Wiederholt den erlernten Stoff immer wieder laut, zum Beispiel bei der Hausarbeit, im Auto etc.
  • Vermeidet störende Geräusche in eurer Lernumgebung.

Lernstrategien für den visuellen Lerntyp:

  • Schreibt bereits in der Vorlesung möglichst viel mit.
  • Macht Skizzen, verbildlicht Zusammenhänge und eure Gedanken.
  • Sucht in Lehrbüchern und online gezielt nach Abbildungen zur eurem Lernthema oder erstellt sie selbst.
  • Ihr könnt auch Poster für die Wand erstellen, die euren Lernstoff oder ein bestimmtes Thema darstellen.
  • Formuliert gelesene Texte in eigenen Worten.

Lernstrategien für den motorischen Lerntyp:

  • Besorgt euch Lernmaterialien und -medien zum Anfassen.
  • Mit Haushaltsutensilien lassen sich ganz sicher eigene Lernmaterialien themenbezogen herstellen oder umfunktionieren.
  • Bewegt euch beim Lernen oder lernt in der Bewegung, geht in eurem Zimmer auf und ab oder lernt beim Spazierengehen an der frischen Luft.
  • Verwendet Mimiken und Gestiken, um das Erlernte zu Ergänzen oder zu Festigen.
  • Sorgt besonders in den Lernpausen für ausreichend Bewegung.

Lernstrategien für den kommunikativen Lerntyp:

  • Lernt in der Gruppe.
  • Diskutiert verschiedene Themen und argumentiert mit den Inhalten des Lernstoffes.
  • Nutzt in der Gruppe verschiedene Lerntechniken, zum Beispiel Rollenspiele, Fallbeispiele, Simulationen, Quizs.

Lernstrategien für den personenorientierten Lerntyp:

  • Sucht euch eine Person des Vertrauens, die auch fachlich helfen kann, möglicherweise eine/n Kommilitone/in.
  • Fragt euch gegenseitig ab.
  • Lest Aufgaben allein bzw. selbständig und besprecht die Lösungen im Zweierteam.

Lernstrategien für den medienorientierten Lerntyp:

  • Transformiert den Lernstoff, wenn nicht schon vorhanden, in ein mediengerechtes Format, digitales Audio-Format, visuelle Bilddateien etc.
  • Recherchiert nach themenbasierter Lernsoftware und ähnlichen Computerprogrammen.

Damit habt ihr jede Menge wertvolle Tipps zur effizienten Gestaltung eures Lernens. Wir wünschen euch maximale Erfolge beim Lernen und eine minimale Vergessensquote.

Wie lerne ich akademisches Schreiben?

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Was bedeutet akademisches Schreiben?

Das wissenschaftliche Formulieren bzw. akademisches Schreiben ist ein Stil, bei dem in objektiver und sachlicher Weise theoretische Informationen und empirische Erkenntnisse, eigene oder fremde, wider gegeben werden. Kennzeichnend ist u.a. die Verwendung von Fachbegriffen, die Darstellung von Zusammenhängen und der Verzicht auf die Ich-Schreibweise. Es werden darüber hinaus Anforderungen an die inhaltlich richtige Darlegung an wissenschaftlichen Erkenntnissen, die Zitation und die optische Gestaltung einer akademischen Arbeit gestellt.

Herausforderungen des wissenschaftlichen Formulierens?

Mindestens am Ende eines jeden Studiengangs steht die Bachelor oder Master Thesis als schriftlicher Beleg für die bis dato erworbenen fachlichen und methodischen akademischen Fähigkeiten an. Häufig werden auch bereits während des Studium schriftliche Ausarbeiten fällig, mit denen erste Kenntnisse im akademischen Schreiben erworben und die Fähigkeiten sukzessive erweitert werden sollen.  Leider werden die Studenten und Studentinnen häufig nur ungenügend im auf wissenschaftliches Formulieren und akademisches Schreiben vorbereitet. Die Leistungen für den Semesterabschluss sind häufig in Form von Prüfungen zu erbringen. Haus-, Seminar- oder Facharbeiten werden eher in Ausnahmefällen von den Professoren und Dozenten abgefordert.

Viele Studenten und Studentinnen stehen dann zum Ende ihres Studiums vor einer großen Herausforderung und haben vor allem Schwierigkeiten in der/dem

  • Zeitplanung für das Schreiben der Thesis
  • Themenfindung sowie geeigneten Strukturierung und Gliederung
  • Lesen und Verstehen wissenschaftlicher Texte
  • Anwendung der Zitationsregeln
  • Umgang mit Textverarbeitungsprogrammen
  • wissenschaftlichen Schreiben und Formulieren
  • Anwenden von wissenschaftlichen Forschungsmethoden.

Daher sollte in dem Maß, wie in den Regelsemestern die fachliche Ausbildung betrifft auch die methodische Entwicklung für das akademische Schreiben erfolgen, auch wenn das durch die Hochschule oder Uni nicht immer abverlangt wird.

Akademisches Schreiben

So lernst du akademisches Schreiben

Die wenigsten Studenten sind in dieser Hinsicht Naturtalente. Wissenschaftliches Formulieren ist einfach eine Frage von Erfahrung. Unsere Tipps dafür, wie du deine Fähigkeiten im akademischen Schreiben schon während Deines Studiums entwickeln kannst, lauten daher:

Lesen von Fachliteratur

Das Lesen akademischer Literatur vermittelt nicht nur Fachwissen, sondern auch ein Gefühl für die akademische Sprache. Hierbei ist es jedoch wichtig, dass du als Anfänger Literatur und Themen wählst, die auf deinem Niveau liegen und die du ohne größere Anstrengungen verstehst, um Frustration und schnelle Ermüdung zu vermeiden. Wähle die Thematik vom Allgemeinen (bspw. Einführung in die Allgemeine BWL) zum Speziellen (bspw. Internationale Rechnungslegung nach IFRS und IAS) mit der Zunahme der fachlichen Kompetenz und deiner Lesekompetenz.

Training der eigenen Fähigkeiten

Schreibe so viele Texte wie möglich zu unterschiedlichen Themen bereits ab dem Beginn deines Studium. Probiere dich stilistisch aus. Bitte einen Professor oder eine qualifizierte Person deiner Wahl um Begutachtung der Texte, damit du Ratschläge für mögliche Verbesserungsvorschläge erhältst.

Entwickle eine Strategie

Akademische Schreib- und Lesekompetenz entwickeln sich nicht über Nacht. Dafür braucht es Zeit und Geduld. Lass dich nicht entmutigen, wenn du am Anfang nur Bahnhof verstehst und mit den wissenschaftlichen Formulieren gar nichts anfangen kannst. Versuche dennoch, immer wieder mitzudenken und schlage unbekannte Fachbegriffe nach. Die Wiederholung und die Regelmäßigkeit sind hier wichtig. Mit der Zeit wirst du feststellen, dass du die Texte immer besser verstehst und die Inhalte in einen fachlichen Zusammenhang bringen kannst. Ich habe das wie das Lernen eine Fremdsprache wahrgenommen.

Hast du Fragen oder möchtest du mit einem erfahrenen akademischen Autor zusammenarbeiten und dich beraten lassen, dann kontaktiere uns telefonisch/SMS/WhatsApp unter der Nummer 0163/312 95 63. Du kannst ebenso eine Mail schicken an info@die-wissens.de oder unter Kontaktformular nutzen.

7 Tipps: Wie schreibe ich eine wissenschaftliche Hausarbeit?

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Wenn nach einem erfolgreich absolvierten Abitur die frisch gebackenen Studenten an die Uni oder eine andere Hochschule kommen, dauert es meist nicht lange und die ersten wissenschaftlichen Arbeiten sollen erstellt werden. In der Regel handelt es sich dabei um während oder zum Abschluss eines Semesters zu erstellende Hausarbeiten in einem Umfang von ungefähr 10 bis 15 Textseiten. Diese Form des wissenschaftlichen Arbeitens, aus dem die Hausarbeit am Ende als Ergebnis hervorgeht, unterscheidet sich jedoch häufig deutlich von den Leistungen, die in der Sekundarstufe II zu erbringen waren.

Wir haben daher einige wesentlich Tipps zum Erstellen einer wissenschaftlichen Hausarbeit zusammengetragen:

Konkrete Themenformulierung und Schwerpunktsetzung 

Ist das Thema oder dessen Wortlaut nicht konkret durch den Professoren oder Dozenten vorgegeben, formuliert das Thema so konkret wie möglich. Es ist wichtig, dass der Schwerpunkt des Themas deutlich wird und dieser auch im Rahmen der Arbeit, d.h. auf den zur Verfügung stehenden 10 bis 15 Seiten, ausreichend detailliert erarbeitet werden kann.

Literaturrecherche 

Wissenschaftliche Literatur und fachliche Publikationen gibt es reichlich. Die von euch genutzten Bücher sollten möglichst aktuell sein und verwendet Internetquellen sehr sparsam. Verwendet auch soweit wie möglich Bücher von namhaften Autoren und Verlagen.

Wichtig ist: Notiert oder markiert euch relevante Passagen sofort. Bei einer intensiven Literaturrecherche wisst ihr sonst nicht mehr, was ihr wo gefunden habt. Recherchiert in der Bibliothek und im Internet nach geeigneter Literatur zu eurem Thema. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten, die ihr auch in Kombination verwenden könnt: Zum einen könnt ihr das Thema nehmen und schauen, wie andere Autoren im Detail gearbeitet haben, welche Apsekte sie einbezogen haben und wo sie ihren Fokus drauf gelegt haben. Diese könnt ihr euch notieren und weiter recherchieren, sozusagen vom Allgemeinen zum Speziellen. Oder aber ihr habt selbst schon einige Keywords zum Thema ausgemacht. Notiert diese vorab und recherchiert ebenfalls gezielt.

Wichtig ist: Notiert oder markiert euch relevante Passagen sofort. Bei einer intensiven Literaturrecherche wisst ihr sonst nicht mehr, was ihr wo gefunden habt.

Gliederungsplanung

Gleichzeitig könnt ihr schon einige Quellen aus eurer Literaturrecherche in den einzelnen Gliederungspunkten vermerken. Das erleichtert später die Texterstellung, wenn ihr gezielt das verwenden könnt, was ihr bereits recherchiert habt. Kombiniert die Literaturrecherche am besten mit der Gliederungserstellung. Nach einer gewissen Zeit der Recherche wird deutlich werden, wohin eure Arbeit gehen soll. Notiert einige mögliche Gliederungen, wenn er wollt. Achtet darauf, dass die Gliederung jeweils das Thema widerspiegelt und auch hier wird in der Regel vom Allgemeinen zum Speziellen gearbeitet. Auch muss ein Roter Faden erkennbar sein bzw. sollen die einzelnen Kapital aufeinander abgestimmt sein.

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Texterstellung

Thema und Gliederung stehen. Dann könnt ihr nun anfangen, die einzelnen Kapitel mit Inhalten zu füllen. Das könnte etwas Zeit in Anspruch nehmen, wenn ihr im wissenschaftlichen Schreiben und Formulieren noch nicht so geübt seid. Probiert euch aus und orientiert auch am Stil der euch vorliegenden Literatur. So findet ihr mit der Zeit euren eigenen. Es kann auch hilfreich sein, einen Gedanken konkret in einem Satz zu notieren und erst einmal so stehen zu lassen, um Ende wird noch einmal geprüft. Achtet auf jeden Fall auf eine korrekte direkte und indirekte Zitation. Zitiert möglichst aus der ersten Quelle, d.h. nur in Ausnahmefällen nach der Zitation eines Autoren von einem anderen.

Abschluss und Feinschliff

Sind die Inhalte erstellt, geht es an die Abschlussarbeiten und den Feinschliff. Wichtig ist, dass die Arbeit auch optisch einer wissenschaftlichen Arbeit entspricht, insbesondere hinsichtlich der Schriftform und -größe, Beschriftung von Abbildungen, Seitenrändern, Verzeichniserstellung usw. Die meisten Hochschulen haben eigene Formatvorlagen und -vorgaben, die ihr verwenden könnt und damit auf der sicheren Seite seid.

Prüfen lassen

Wenn möglich, lasst eure Arbeit von einem unabhängigen Dritten lesen und ggf. auf Korrektur prüfen. Das kann euch noch einmal wertvolle Hinweise für die Formulierungen und eventuelle Schwachstellen eurer Arbeit geben und möglicherweise bei der späteren Prüfung durch den Prof. noch ein paar Punkte herausholen.

Zeitmanagement

Die Zeitplanung steht grundsätzlich im Beginn jeder Arbeit. Jetzt wisst ihr, welche Schritte für die Erstellung einer wissenschaftlichen Arbeit erforderlich sind. Für eine konkrete Zeitplanung braucht es etwas Übung und Erfahrung, mit der Zeit wird euch das immer besser gelingen.

Wir empfehlen, fangt rechtzeitig an und wenn ihr merkt, es geht nicht weiter, holt euch rechtzeitig Unterstützung, die auch bei erfahrenen Beratern liegen kann.

Habt ihr Fragen, wir stehen euch per Mail und Telefon gern mit Rat und Tat zur Seite.

So finden Sie die richtige Agentur für Ihren Auftrag

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Auf dem Markt tummeln sich zahlreiche Agenturen, die im akademischen Umfeld tätig sind. Diese Agenturen werben häufig mit einer möglichst hohen Zahl verfügbarer und fachlich höchst kompetenten, häufig sogar, promovierten oder habilitierten, Beratern, die zeitnah jedweden Auftragswunsch erfüllen.

Demzufolge ist es nicht leicht, aus dieser Fülle eine seriöse akademische Beratungsagentur auszuwählen, die auch in allen Punkten hält, was sie verspricht. Sie haben jedoch einige Möglichkeiten, herauszufinden, welche die richtige Agentur für Sie sein könnte.

Agentur akademische Beratung Die wissen's!

Wie können Sie eine passende Agentur finden?

Grundsätzlich gilt, dass sicherlich einige auf dem Markt befindliche Agenturen seriöse Anbieter von sehr guten Leistungen sind, aber es gibt auch sog. “schwarze Schafe”. Natürlich gibt es für die Auswahl einer Agentur kein allgemeingültiges Rezept, aber einige Punkte können die Treffsicherheit erhöhen. Dazu zählen zum Beispiel die folgenden Schritte:

  • Recherchieren Sie intensiv.
  • Stellen Sie eine Liste mit den akademischen Unternehmen zusammen, die für Ihren Auftrag in Frage kommen.
  • Lassen Sie sich von diesen Agenturen ein Angebot unterbreiten, machen Sie die Entscheidung jedoch nicht nur vom Preis abhängig.
  • Seien Sie vorsichtig bei sehr günstigen Anbietern. Wer sehr niedrige Preise anbietet, muss das durch Masse, d.h. eine hohe Zahl geschriebener Seiten ausgleichen. So entstehen Fehler und die Versuchung ist groß, Teile der Arbeit nicht selbst und in nicht hoher Qualität zu erbringen. Aber auch das teuerste Angebot muss  nicht das beste sein.
  • Ein Anruf bei der favorisierten Agentur oder bei mehreren zur Wahl stehenden Agenturen und eine persönliche Beratung können helfen, mögliche Unsicherheiten zu beseitigen und noch offene Fragen zu klären.
  • Stellen Sie an eine Agentur mehrere Fragen und prüfen Sie, ob die Antworten zeitnah und entsprechend der Geschäftszeiten kommen. Werden Sie zurückgerufen, falls der Ansprechpartner im Unternehmen gerade nicht erreichbar ist? Dazu ist es natürlich wichtig, dass Ihre Nummer übertragen wird oder Sie Ihre Nummer hinterlassen.
  • Müssen Sie komplett finanziell komplett in Vorleistung gehen oder lässt sich das Unternehmen eventuell auf eine 50:50-Lösung ein? Optimal wäre eine Bezahlung auf Rechnung oder eine Anzahlung von max. 50 Prozent bzw. eine Bezahlung nach Auftragsfortschritt (im Vorfeld gesetzten Meilensteinen) bei umfangreichen Aufträgen.
  • Da Sie bei der Auftragsvergabe einen Vertrauensvorschuss in die Fähigkeiten des Beraters geben, vereinbaren Sie zeitnah, je nach Auftragsart und Machbarkeit, Teilleistungen, um den Fortgang und die Qualität der Arbeit regelmäßig einsehen zu können.

Vertrauen Sie auf Ihre Intuition und Ihr Bauchgefühl!

Angstfrei abgeben

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Das wissenschaftliche Schreiben stellt besondere Anforderungen hinsichtlich der korrekten direkten und indirekten Zitation.

Vor allem bei sehr umfangreichen Arbeiten kann es passieren, dass man am Ende nicht immer weiß, ob an allen Stellen richtig und ausreichend zitiert wurde. Im Internet gibt es daher Möglichkeiten, eigene Texte auf Plagiatstellen prüfen zu lassen. Einen sogenannten Plagiatstest können Sie bei Plagscan bzw. http://www.plagscan.com/ durchführen lassen.

Plagiatstest Die wissen's

Nach Registrierung auf der Seite und Aufladen des Guthabens können Sie Ihren Text eingeben oder kopieren und die Software prüft im Internet auf mögliche Fundstellen. Je nachdem wie sensitiv die Prüfung eingestellt ist, bekommen Sie das Plagiatlevel, die betroffenen Passagen im Text und mögliche Fundstellen im Internet direkt online oder in einem downloadbaren Text- oder PDF-Format angezeigt.

Natürlich sind die Fundstellen und markierten Passagen in Ihrem Text nicht immer Plagiate, die anzeigen, Sie haben abgeschrieben. Es können auch Begriffe, Definitionen, Phrasen, Titel etc., d.h. alles, was häufig verwendet wird, davon betroffen sein. Hier sind Sie gefragt, noch einmal die möglichen Passagen und Fundstellen zu prüfen.

Letztendlich dienen solche Tools der Unterstützung. In erster Linie ist es genauso wichtig, wissenschaftlich korrekt zu arbeiten und bestmöglich zu zitieren.

Als Faustformel gilt daher: Lieber einmal mehr als zu wenig.

Wissenschaftsberatung mit neuer Internetpräsenz

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Wir freuen uns sehr, mit unserem neuen und aktualisierten Internetauftritt nun endlich online gehen zu können.

Neben den Standardseiten, auf denen Sie die wesentlichen Informationen zu unserem Angebot der Wissenschaftsberatung und unserem Unternehmen finden, informieren wir Sie zusätzlich in unseren Beiträgen über vielfältige Themen.

Thumbs up - Business

Wir freuen uns auf noch viele weitere Jahre mit unseren treuen Stammkunden und neuen Kunden in der akademischen Beratung.